Nuuun, was hab ich aus dem Monat gelernt?
Jedenfalls eine ganz wichtige Sache: 1000 Wörter am Tag zu schreiben ist kein Zuckerschlecken neben dem Katzenfutterjob. Es ist möglich, saugt aber extrem aus. Ich hab auch gemerkt, dass es einfach sehr belastend ist, wenn man das wirklich jeden Tag versucht noch zusätzlich zu machen. Entsprechend denke ich nicht, dass ich eine große Chance habe beim NaNoWriMo mitzumachen, der ja sogar 60K Wörter verlangt.
Die Kabine war sehr nett und ich hab da auch artig meine Kontaktdaten hinterlassen. Vielleicht meldet sich ja jemand von denen nochmal. Wäre jedenfalls sehr schön.
Ich hab jedenfalls schöne, 30 000 Wörter jetzt schon vor mir liegen und muss da nur noch den Rest rantackern.
schnurrig
Neko
Glückwunsch! Ich ziehe den Hut vor Dir und vor allen Anderen, die es neben dem Katzenfutterjob (schöner Begriff!) schaffen! Ich find das Gefühl einfach immer irre, wenn man innerhalb kürzester Zeit wirklich so einen Batzen schafft. Letzte Woche bin ich dafür erstmal ein wenig in den Schreib-Schlaf gefallen… 😉
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Danke! Bei mir ists allerdings noch nicht vorbei. Ich will ja die Sache mit mindestens 45k Wörtern bis spätestens 15.9. beenden und bei Amazon einstellen. 🐾🐱
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Beim NaNo sind es nur 50k Wörter *Klugscheißermodus aus* ^^
Versuch es einfach mal, du wirst staunen, wie schnell man die Wörter zusammenbekommt. Die Luft riecht im NaNo ganz anders und man kommt meistens gar nicht drum rum 😀
Ich kann dir auch den WriteoMeter empfehlen, wenn du ein Android-Smartphone hast (geht sonst auch ganz klassisch mit einem Timer). Auf 35 Minuten eingestellt, dann hat man schonmal 500-800 Wörter zusammen. Dann noch eine Schreibsitzung und es sind 1.000 🙂 Natürlich hat man nicht immer den Kopf nach der Arbeit, aber es ist eine gute Hilfe, sich so einen Timer zu setzen, auch wenn es nur 10 Minuten sind ^^
Liebe Grüße, Tinka 🙂
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Ach! Dann ists ja keiiin Problem 🐾🐱
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