Ein eigentlich recht wichtiger Punkt von „Im Zeichen der Jägerin“ ist es, wenn Aynur ihrem Gewerbe nachgeht, also irgendeinem Monster nach dem Leben trachtet. Oder so ähnlich.
Das sind die Stellen, die fast schon etwas mit Krimis zu tun haben. Zumindest die erste Phase, wo sie feststellen muss, wer den nun ihr Gegner ist. Indizien sind zu suchen sowie diese Korrekt zu deutet. Kleinigkeiten, auf welche ein normaler Mensch gar nie denken würde, können zur Monsterbestimmung verwendet werden.
Die zweite Phase beinhaltet dann das Aufspüren und den Kampf gegen das Monster. Hier wird es meist wirklich interessant. Je nach Monster wird die Ausrüstung und das vorgehen gewählt. Allerdings gibt es auch immer ein paar Überraschung. Aynurs Arsenal besteht dabei neben Schwert und Armbrust auch aus einer Unzahl an alchemistischen Gebräuen.
Die dritte Phase ist dafür die gemütlichste. Die Belohnung kassieren. Am besten eignet sich dafür der Kopf der Bestie, außer es handelte sich bei dem Monster um eine Hydra, dann sind es recht viele Köpfe die man mitzerren muss.
Auf Aynurs Arsenal werde ich vermutlich ein anderes Mal noch genauer eingehen.
schnurrig
Neko