So ne Tasse brauch ich auch 😉
Man sagt ja, dass nichts mehr Spaß mache als die eigenen Figuren ins Messer laufen zu lassen. Das tut es – durchaus. Wie allgemein bekannt, bin ich kein Freund von Happy Ends und da gehören Katastrophen & Herzeleid nun mal dazu. Bei „Drei Worte“ habe ich mich regelrecht auf manche Szenen gefreut und wenn es meinen Testlesern genau dort die Petersilie verhagelt, bin ich sehr sehr glücklich.
Allerdings schlägt es mir langsam selbst aufs Gemüt – es mag der graue Januar sein oder die Tatsache, dass mir Spotify grad überwiegend trübselige Musik serviert. Dementsprechend zäh ist die Revision einer Szene, bei der dem Protagonisten das seelische Kartenhaus ins Rutschen kommt. Ich leide. Ich leide wirklich und mindestens so sehr wie der arme Kerl, dem ich das Kreuz zu tragen gab, was mir jetzt selber schwer wird.
Puh. Vielleicht sollte ich zur Aufmunterung ein Alternativ-Ende voller Rosarot & Konfetti schreiben, oder…
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XD
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Sensationeller Spruch auf der Tasse!
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