Nietzsches große Gesundheit – Schuldgefühle jenseits von gut und böse

Blütensthaub

Nietzsche war krank: Augenschmerzen, Migräne, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit und Depressionen quälten ihn die längste Zeit seines kurzen Lebens. Etwa ein Viertel dieses Lebens verbrachte er dann auch noch in geistiger Umnachtung. Er hatte nur etwa 30 Jahre um etwas zu schaffen. Und was für 30 Jahre das waren! Die Werke Siegmund Freuds, Carl Gustav Jungs, Jean-Paul Sartres, Michel Foucaults oder Thomas Manns wären ohne Nietzsches Wirken auf undenkbare Weise ärmer, jedenfalls anders ausgefallen. Was machte Nietzsche so einflussreich und was kann man heute von ihm fürs Leben lernen? geistundgegenwart

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