Tja, versuchen wirs eben wieder mal mit den Sonntags Blog einträgen.
Die Woche war ja eigentlich einiges los und das nicht nur, weil wir nun jede Menge Schnee haben. Danke Markus Johanus beschäftige ich mich gerade ein wenig mehr mit dem viel gerühmten Autorentool Scrivener. Es hat schon so seine Vorteile, denke ich.
Außerdem bastle ich gerade an ner anderen Geschichte rum. Irgendwie will sie mir nicht so recht aus dem Kopf gehen. Auf der anderen Seite sollte ich natürlich auch endlich mit dem ersten Teil der Pendragon Chroniken fertig werden. Vielleicht klappt das ja auch irgendwie noch.
Leider wird mit mein Katzenfutterjob die nächste Zeit wohl nicht so viel Zeit zum schreiben lassen.
Ahja… ein kleiner Vorgeschmack auf die Sternenmeerpiraten habe ich auch:
Die endlose Leere. Gefährlich, rau und unberechenbar. Eine seltsame, wasserartige Substanz schwimmt direkt auf ihr, nur ein paar Meter tief, danach beginnt das unbekannte. Aus den dunklen tiefen erheben sich Monster, die einen Mann bei ihrem bloßen Anblick zu Stein werden lassen. Zugleich ist sie aber auch die einzige Verbindung zwischen den Inseln. Viele der Wesen, welche aus den schwarzen tiefen an die Oberfläche kommen, werden von mutigen Abenteurern erlegt um die Städte mit deren Ölen zu versorgen. Viele kommen niemals wieder zurück, denn die Leere ist ein unverzeihlicher Ort, voller Grausamkeit und ohne Gnade. Und doch trägt dieses scheinbare Werk von Dämonen noch einen anderen Namen: Das Sternenmeer. Wenn die Strahlen der Sonne langsam verblassen und sich die Nacht über die Leere legt, dann zeigt sie eine völlig andere Seite von sich. Unzählige, hell leuchtende Lichter werden unter der schwärze Sichtbar.
und noch ein paar Bilder:
schnurrig
Neko, Gizmo & Odin