Meistens ist man sich Bewusst, dass ein Buch eine Hauptstory und mehrere Nebenstorys hat. Das große Ganz und die kleinen Sachen so nebenbei. Allerdings gibt es noch eine Geschichte die ich, zumindest bei mir, ganz intuitiv nebensächlich schreibt. Und dabei ist es eigentlich doch ein recht wichtiger Punkt. Es geht um die Charakterentwicklung.
Die Entwicklung der Charaktere während der Story ist nicht nur eine eigenen Geschichte, es ist auch ein sehr wichtiger Teil der Glaubwürdigkeit. Außerdem wäre es dann doch etwas seltsam, wenn derselbe Charakter zum fünften Mal in dieselbe Falle gelaufen ist. Außer es ist ein totaler Vollidiot.
Bei Aynur, der Protagonistin vom „Im Zeichen der Jägerin“ ist die Entwicklung wirklich nur sehr subtil. Das liegt aber in erster Linie daran, dass das Buch nicht zu den längsten gehört. Trotzdem ändert der Charakter ein wenig das verhalten im laufe des Abenteuers. Am deutlichsten sieht man es daran, dass ihr dann doch nicht alles egal ist. Auch die anderen Charakter mache teils subtile Veränderungen durch.
Interessant ist aber für mich immer, dass ich keinen direkten Einfluss auf die Entwicklung nehmen kann. Ich werfe sie in ein Abenteuer und schaue wie sie da wieder rauskommen.
schnurrig
Neko
Hat dies auf Wunderwaldverlag rebloggt.
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Dankeschön 🐾🐱
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