Ah! Endlich fertig mit der Korrektur der Halloweengeschichte! Ich kann einfach nicht anders, ich mag den Teil am aller wenigsten. Es ist irgendwie anstrengend den ganzen Text Seite für Seite, Absatz für Absatz, Wort für Word und Zeichen für Zeichen durchzugehen.
Natürlich bleibt mir mit dem original in Papierform nicht wirklich etwas anderes übrig. Eine 100 Prozentige Übernahme klappt leider nicht. Da helfen auch die besten Tools nicht, da muss man sich durchbeißen.
Apropos Tools, MS Word bietet einen sogenannte Freihandkorrektur an, mit welcher man theoretisch die Text intuitiv mit einem Stift korrigieren kann. So ganz klappt das leider noch nicht, aber es ist ein interessanter Ansatz für ein angenehmeres ausbessern. Zumindest das wegstreichen von Wörtern klappt schon sehr gut.
Das schlimme an der Korrigiererei ist ja, dass man mehr Zeit braucht als zum Schreiben des Textes und man mehr als einen Durchgang braucht. Selbst dann haben sich vermutlich noch der ein oder andere Fehler in dem Text versteckt. Ganz tragisch ist an der Sache ja, dass es immer noch kein Programm gibt, dass wirklich alle Fehler findet.
Naja, ich bin je gespannt was mir bei der Halloweengeschichte „All Hallows Cat – Nacht der Werkatzen“ wieder alles durch die Pfoten geflitzt ist.
schnurrig
Neko
Bei selbstgeschriebenen Texten fällt mir das auch immer eher schwer. Bei Texten von anderen dagegen finde ich es einfacher, diese zu lesen und Fehler zu suchen. Wobei ich bei Geschichten auch gerne nochmal alles am Stück lese, was ich so geschrieben habe. Das kann manchmal dann durchaus interessant sein ^^‘ Oder konfus… ab und zu auch ganz witzig.
Wobei man ja auch oft mindestens zweimal lesen muss. Einmal im Ganzen (ergibt es Sinn und ist es schlüssig geschrieben?) und dann noch Rechtschreibung, Zeichensetzung usw.
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