Die Komplexität eines Unterwassersettings

Es erinnern sich noch manche an meine kleine, verrückte Idee „Die Kinder der Nautilus“? Quasi eine Fortsetzung von Jules Verne 20 000 Meilen unter dem Meer. Während ich nicht nur meine Probleme damit habe, aus wessen Sicht ich die Geschichte erzählen will, kommen noch ganz andere Faktoren hinzu. Das Weltall ist ja ein Klacks dagegen!

Form der neuen Nautilus, Leben auf dem Meerboden, glaubhafte Antriebstechnik, Waffen. Das alles scheint mir viel schwerer als bei einem Sci Fi Stück. Besonders die fortgeschrittene Erforschung der Weltmeere macht die Sache ein wenig schwieriger. Allerdings liegt mein Problem viel auch darin, die Form der neuen Nautilus festzulegen. Zusätzlich kommt noch die Schwierigkeit hinzu, dass der Antrieb mit einer Schiffsschraube irgendwie so untechnisch wirkt und so viele Unterwasserantriebe gibt es dann doch nicht.

Ein anderes Problem ist ein Unterwasserbiotop für Menschen. In der Theorie ist ja die Sauerstoffversorgung nicht das Problem, sondern die Versorgung mit allen nötigen Nährstoffen sowie der Schutz vor dem in Fischen vorhanden Schadstoffen. Auf mehrere Generationen betrachtet gibt es natürlich noch eine Menge andere Dinge, auf die zu achten wäre. Wie kann man sich also eine Unterwasserkultur vorstellen? Wie erreicht man das nötige UV Licht? Welche Pflanzen und Tiere findet man dort? Wie genau würde eine Gesellschaft die von Kapitän Nemo gegründet wurde, vermutlich aussehen?

Fragen Fragen Fragen. Irgendwie schreib ich auch die Antworte dazu

Schnurrig
Neko

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