Alle kleinen und großen Indianer aufgepasst! Da Momentan ja sehr viel Schnee liegt, ist das Spurenlesen besonders einfach. Leicht zu übern und nebenbei noch lustig! Und ihr, liebe Mitautoren, solange eurer Charaktere nicht völlig unfähig sind oder nur in Betonwüsten unterwegs sind, könnt auch noch was lernen.
Damit haben wir schon Mal die Grundzüge um die Suren bestimmten Tieren zuordnen zu können. Taschenhunde und Katzen sind etwas schwerer, aber auch da gibt es einen einfach Trick: Hunde können die Krallen nicht einziehen. Das führt dazu, dass bei Hundespuren vor den Pfoten noch leicht Vertiefungen zu finden sind.
Jetzt kommen wir zu Alter von Spuren. Das genau zu bestimmen ist schon eher schwierig. Bei Schnee halten sich Spuren ohnehin nicht so lange. Außer es ist verdammt kalt, dann scheinen sie ewig zu halten. Aber der Trick zu Altersbestimmung liegt einfach in der Erosion der Spur. Gemeinhin kann man sagen, je Schärfer die Kanten, desto frischer die Spur. Witterungseinflüsse sind hier natürlich ein wenig zu Beachten.
Damit wäre jetzt der Grundkurs im Spurenlesen abgeschlossen und ihr könnt ein paar Tapser nun vielleicht zuordnen. Das ganze beenden wir jetzt noch mit einem richtig schönem Winnetoons Intro.
schnurrig
Neko
Hallo Neko
Darauf freue mich jedes Jahr. Da kann man dem kleinem Sherlock ein wenig Freiraum lassen.
LG 🙂
LikeGefällt 1 Person