Sich Ziele zu setzen scheint ein recht wichtiger Vorgang zu sein, besonders bei Autoren die nicht sonderlich erfolgreich sind. Man kann es ja drehen und wenden wie man will, aber irgendwie ist es nicht gerade der Motivation förderlich, wenn es eben nicht sonderlich gut läuft. Davon abgesehen ist es in der Anfangsphase viel einfacher sich Ablenken zu lasse. Meistens so nach und nach.
Hier heißt es nun jedenfalls ordentlich durchhalten. Ich selbst beiße mir nach wie vor an den Korrekturen von „Im Zeichen der Jägerin“ die Zähnchen aus. Ich will das Buch unbedingt für die Druckversion fit bekommen, habe aber immer noch nicht die Zeit gefunden das Cover entsprechend anzupassen. Natürlich fehlen auch immer noch diverse Korrekturen von Fehlern die sich bei der ersten Korrekturrunde durchgeschlichen haben.
schnurrig
Neko
Kommt es dabei denn auf die Geschwindigkeit an? Es ließt sich, als möchtest Du möglichst viel Output in kurzen Abständen veröffentlichen. Oder täuscht dieser Eindruck?
Bei mir ist es die Malerei und das Zeichnen. Doch da mag ich lieber weniger veröffentlichen. Dafür arbeite ich dieses recht genau aus. So das die wenigen Bilder mich in meinen Augen aber bedonders positv präsentieren. So nach dem Motto: Klasse statt Masse. Ich glaube fest, dass ich nur so mit der Zeit Aufmerksamkeit erhalte.
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Es kommt darauf an, Dinge zu schaffen.
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Das finde ich auch.
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Liebe Neko,
dein wunderbarer Beitrag, spricht mir aus dem Herz. Berührt mich. Nehme deinen Blog jetzt mal in meinen Linkliste. Denn du bist wirklich eine außergewöhnliche Katze. 😉
Es hebt die Tatze.
Deine Bettina
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Vielen lieben Dank!
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Ich brauche immer ein Mittelding aus „Ziele setzen“ und „Fünfe gerade sein lassen“. Dazwischen ist für mich ein relativ schmaler Grad, aber ich kann inzwischen recht gut darauf balancieren. 😀 Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg!
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