Paula Grimms kleinem Aufruf folgend, habe ich mir ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht. Natürlich gibt es einige Faktoren die bei so etwas eine Rolle spiele. Ganz wichtig ist, ob die Geschichte in der Gegenwart spielt und wie realistisch die Sache sein soll. Je weiter man sich bei seinen Geschichte von der echten Welt entfernt, desto unwichtig wird es, wie exakt die Orte übereinstimmen.
Allerdings ist es natürlich nicht ganz so einfach eine Ortschaft richtig zu beschreiben. Kleine Fehler schleichen sich fast zwangsläufig ein. Zwar ist es in Zeiten von Google Maps verdammt einfach sich Informationen über lokale Gegebenheiten zu beschaffen ohne gleich eine Weltreise zu machen, aber so hundert Prozentig verlass darauf ist trotzdem nicht.
In den wenigsten Fällen dürfte sich ein Leser auf den Schlipps getreten fühlen, wenn man nicht wirklich alles richtig beschrieben hat. Fiktive Ortschaften machen das Leben in dem Fall um einiges leichter.
Zusammenfassend kann man eigentlich sagen, dass es reine Geschmackssachen ist und natürlich eine Sache der Geschichte.
schnurrig
Neko
Herzlichen Dank dafür, dass du den Staffelstab aufgenommen hast. Viel Erfolg mit der Beschreibung von Orten und viel Freude an der Schaffung von Schauplätzen!
Liebe Grüße
Christiane
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