Manche fragen sich jetzt sicher, was Alkohol mit dem Schreiben zu tun hat. Es ist eigentlich ganz einfach. Ab einer bestimmten Menge an Alk im Blut nehmen die Hemmungen ab. Man hört einfach auf, alles zu sehr zu überdenken. Für Autoren ist das meist nicht unbedingt schlecht. Immerhin erleichtert es das schreiben doch um einiges, wenn man sich nicht gerade mit Zielgruppen herumschlägt.
Natürlich gehört ein gewisses Maß auch dazu. Je höher der Alkoholspiegel desto weniger achtet man auf die Rechtschreibung. Allerdings kann man ja immer noch nüchtern korrigieren. Es bleibt eben der Spruch über: Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren.
Schnurrig
Neko