Götter & Dämonen – Die Welt wird brennen

Auf meiner Patreon Seite findet sich zurzeit neben dem frei zugänglichen Sternenkrieger auch eine weitere Geschichte, die nur meinen Patreons zugänglich ist. Hier möchte ich kurz Vorstellen, worum es dabei geht.

Zurückgezogen aus ihrer militärischen Karriere und fernab von den Konflikten der Welt verdingt sich Viktoria im Ton Roof Club als exotische Tänzerin. Es ist ein Nachtclub, der vor allem in der Meta Szene sehr bekannt ist. Extrem Body Modder und Meta Menschen frequentieren den Club, der von dem charismatischen Lux geführt wird. Es ist ein friedliches Leben, bis eines Tages eine kleine Gruppe von Meta Menschen auftaucht und Viktorias Leben in eine völlig andere Richtung lenkt.

Und für meine treuen Blogleser gibt es die erste Szene der Geschichte nun hier zu lesen:

Das Licht der Scheinwerfer tanzt über die Bühne des Clubs während sich leicht bekleidete Damen dort erotisch bewegen. Der Rest des Clubs ist in fast mysteriöses Zwielicht getaucht. Die Gäste sind schwer zu erkennen, Männer und Frauen die hier ein wenig Zerstreuung suchen oder auch etwas anderes. Die Musik ist gerade laut genug, dass man kein Gespräch auf dem nächsten Tisch hören kann, aber trotzdem nicht schreien muss, um sich unterhalten. „Applaus für unsere schönen Damen!“, erklingt die Stimme des Clubbesitzers über die Lautsprecher.

Während diese langsam die Bühne verlassen, kündigt Lux bereits die nächste Nummer an: „Und nun die Nummer auf die ihr alle gewartet hab. Eine natürliche Schönheit die ich nicht vorzustellen brauche. Ich sag nur so viel: Dieser Körper wurde mit keinerlei Bodymods geformt! Applaus für Viktoria.“ Das ist mein Stichwort. Begleitet vom Klatschen der Menge bewege ich mich langsam auf die Bühne. Meine hochhackigen Schuhe erzeugen dabei ein klackendes Geräusch, welches aber völlig in den anderen Geräuschen untergeht.

Als ich mich der Mitte der Bühne nähere, richten sich die Scheinwerfer direkt auf mich. Meine leicht gelockten, roten Haaren fallen mir bis zu den Schultern während ich meine grünen Augen noch geschlossen halten. Den Kopf auf den Boden gerichtet hebe ich ihn erst an, als die Musik beginnt. Natürlich kommen die Bewegungen zu mir, im Takt der Musik. Elegant, manche würden sagen fast Katzengleiche drehe ich zwei Runden auf der Bühne, bevor ich mich der Stange zuwende. Der schwarze, knappe Bikini verdeckt eigentlich nur das nötigste und das gerade so, aber dafür erlaubt er mir auch, mich ungehuindert zu bewegen, was man von den Schuhen eigentlich nicht behaupten kann. Mit einer Hand halte ich mich an der Stange, drehe mich einmal im Kreis um sie, bevor ich mich elegant an diese zu Räckeln beginne.

Dabei treten meine antrainierten Muskeln leiecht hervor, werden durch das Spiel von Licht und Schatten noch mehr hervorgehoben und ziehen den Blick der Gäste von meinem kleinen Busen eher in Richtung Bauch. An einer Stange zu Tanzen hat fast mehr mit Akrobatik zu tun, als mit wirklichen Tanzen, trotzdem ist Beides fast gleich anstrengend. Der Schweiß bringt meinen Körper bereits nach ein paar Minuten sinnlich zum Glänzen während ich mich zugleich dem Höhepunkt meiner Show nähere, bei welcher ich mich nur mit den Beinen an der Stange festhalte und zugleich das Oberteil des Bikinis löse, sodass das Publikum einen schönen Blick auf meie Brüste werfen kann. Anschließend vollführe ich noch ein paar erotische Figuren an der Stange, bevor ich die Bühne unter tobenden Applaus verlasse.

„Bravo Vicky, wie immer eine hervorragende Show“, gratuliert mir Lux mit seiner üblichen, überfreundlichen Art hinter der Bühne. Leicht lächelnd lasse ich mich in einen Sessel fallen und atme tief durch. „Ich werd nie verstehen, warum in einem bekannten Metatreffpunkt alle so scharf auf mich sind“, meine ich leicht grinsend. „Natürlich sind sie es. Du bist ein Mensch ganz ohne Mods. So normal, dass es exotisch ist und das reizt einfach. Davon abgesehen bist du ein Naturtalent. Männer und Frauen schauen dir voller Lust nach“, erklärt Lux wie nebenbei. Ich lege den Kopf leicht schief, aber bevor ich fragen kann, meint der Clubbesitzer: „Zurück zu Geschäftlichen. Ich hab ein paar Gäste, die dich zu gerne kennen lernen würden. Zehn Minuten?“ Ich nicke zustimmen. „Das übliche. Nichts, dass du nicht tun willst. Ich will meine beste Tänzerin nicht verlieren.“

Ich könnte schwören, Lux kann manchmal Gedanken lesen. Jedenfalls sind zehn Minuten genug Zeit um mich ein wenig von dem Auftritt zu erholen und auch noch ein bischen herauszuputzen. Während auf der Bühne der Schweißfilm auf der Haut zwar durchaus etwas positives hat, ist er anschließend eher mehr im Weg. Entsprechend verschwinde ich kurz unter die Dusch, bevor ich wieder in meine Tänzeruniform schmeiße. Was nach wie vor nicht mehr als ein Bikini mit einem kurzen Rock ist.

Mit wiegenden Hüften bewege ich mich durch die Bar zu Lux. Dabei kann ich einen guten Blick auf die Gäste werfen. Der Großteil weißt nur subtile Bodymods auf, wie etwa gebräunte Haut, Augenfarben, Muskeln oder etwas dergleichen. Ein paar haben durchaus ein exotischeres Aussehen erhalten. Tierohren, Schwänze, Fell, Zähne, Augen oder sogar ein zusätzliches paar Brüste. Vermutlich sind die wenigsten von unseren Gästen wirklich Metas, sondern einfach nur Menschen mit Bodymods. Ein paar wenigen gehören aber zu den offensichtlichen Metas. Eigenschaften oder Aussehen, das durch reine Mods nicht zu schaffen wäre. Wie der Kerl in der Ecke, dessen Glas mit einer Eisschicht bedeckt ist oder der Frau an der Bar, deren Haare sich wie Schlangen winden. Der Tin Roof Club lockt sie alle an.

Schließlich erreiche ich einen etwas Abseits, halb in einer Nische versteckten Tisch, den Lux bevorzugt für seine Gespräche verwendet. Neben dem Clubbesitzer finden sich dort drei Männer wieder. Groß, über zwei Meter und breit gebaut. Die Muskeln spannen sich unter der Haut der nackten Oberarme, als wären sie jederzeit bereit zu bersten. Die Gesichter sind ernst und durch Bärte verdeckt. Ihre Kleidung wirkt ein wenig Unpassend. Sie scheint aus den Fellen von Wölfen gefertigt zu sein. Man könnte fast meinen, die Drei wären frisch aus einem Wikingerfilm entkommen. Breit lachend stellt mich Lux vor: „Meine Herren, darf ich vorstellen? Viktoria!“ Mit einem freundlichen Lächeln verbeuge ich mich elegant vor den drei Wikinger. Anschließend meint Lux: „Vicky, das sind Magnus, Ari und Cauley. Sie suchen jemanden mit ganz besonderen Talenten, wie war das noch gleich?“ „Wir suchen jemanden um Odin Allvater zu befreien.“

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Schnurrig
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