Autorenwerkzeuge – das Notizbuch

Vermutlich einer der häufigsten Tipps die man so bekommt, wenn man sich über das Handwerk des Autors informiert, ist dieses kleine, nette Notizbuch, dass man immer weiterführen sollte. Die Idee dahinter ist natürlich, dass man plötzliche Ideen aufzeichnen kann.

Ich selbst neige ja eher dazu, diese Sachen im Kopf zu behalten. Allerdings habe ich festgestellt, dass man sich durch das Niederschreiben oftmals erst wirklich auf Details einlässt. Man fixiert sozusagen die Idee.

Das Mitführen eines kleinen Notizbuchs, wie die beiden Beispiele oben, hat zwar durchaus Stil ist aber zugleich auch unpraktisch. Da ich mich selbst sehr in der digitalen Welt bewege, ist die Funktion des Notizbuches an mein Smartphone gekoppelt. Dabei habe ich den Vorteil, dass sich eines der wenigen Modelle nutze, dass auch Stifteingaben unterstützt. Somit kann ich meine Notizen auch unterwegs in OneNote handschriftlich festhalten. Nicht dass es bei meiner Schrift sonderlich nützlich ist. Aber es erfüllt seinen Zweck.

Ich muss dazu erwähnen, dass handschriftliche Notizen einfach ein etwas anderes Flair haben, als mechanische getippte Notizen.

Schnurrige Grüße
Neko Kittycat

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Über Neko

Freche kleine Katze mit einer Leidenschaft für Bücher und Geschichten :3 Meow!
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